So viele Schriften wie möglich
WS 2018/19
Studierende
Hannes Brischke
Catharina Brödlin
Florian Budke
Simon Feltes
Maximilian Holl
Ola Kelarji
Sebastian Knöbber
Yuanyu Lin
Felix Bronko Noll
Projektbetreuung
Studiengänge
Richtung
Corporate-Design
Druckgrafik
Typografie
Werbung
Projektart
Atelierprojekt

Wer sagt eigentlich, dass man nicht mehr als zwei Schriftfamilien in einer Arbeit verwenden soll. In diesem Projekt jedenfalls sollten so viele Schriften wie möglich verwendet werden. Die Teilnehmer*innen bekamen je ein Schriftenhaus zugelost, mit deren Font-Bibliothek – von 6 bis 120 Schriften stark – die Studierenden das ganze Semester auskommen mussten. Ziel war es, alle Schriften, oder so viele wie möglich, für sieben Aufgaben unter Zuhilfenahme aller typografischer Tricks zu verwenden:
– Neugestaltung der Saarbrücker Zeitung
– Serie günstiger Eigenmarken-Verpackungen für einen Supermarkt
– Buchumschlagsserie für Belletristik
– neues Beschilderungssystem für die Saarbahn
– neues Erscheinungsbild für das Café Lolo
– Label-Design für eine lokale Biermarke
– Webseite für einen lokalen Einzelhändler